30 Tipps zur Website Optimierung für Unternehmen, die Shopify nutzen
Über 1,7 Mio. Unternehmen weltweit nutzen das Shopsystem Shopify. Die Enterprise-Commerce-Plattform Shopify-Plus bietet Shop-Betreibern jetzt mit der Kameleoon-App die besten Möglichkeiten, ihre Conversions zu boosten.
Die leistungsstarken und einfach zu bedienenden A/B-Testing-, Full-Stack- und KI-gestützten Personalisierungslösungen von Kameleoon helfen Vermarktern, Produktverantwortlichen und Entwicklern, das Kundenengagement und die Conversions zu maximieren - alles von einer einzigen Plattform aus. Shopify-User erhalten über die integrierte Kameleoon App Zugriff zur Testing und Optimierungsplattform.
Schaffen Sie einfach bessere Kundenerlebnisse
1. Verbinden Sie Ihren Shopify-Shop ganz einfach und unkompliziert mit Kameleoon.
2. Verknüpfen Sie Kundendaten wie z.B. Seitenbesuche, Checkout-Status, Warenkorbabbrüche, etc. aus Ihrem Shop mit Kameleoon, um A/B-Tests und Personalisierungen durchzuführen.
3. Erhalten Sie Zugang zu allen Optimierungs- und Personalisierungsfunktionen von Kameleoon, um ein besseres Kundenerlebnis in Ihrem Shop zu schaffen.
4. Analysieren Sie schnell und einfach A/B-Test- und Personalisierungs-Performance-Daten aus Ihrem Shop auf dem Reporting-Dashboard von Kameleoon.
Anwendungsbeispiele, die Umsätze boosten
- Verhindern Sie Warenkorbabbrüche. Mit Event-Tracking wissen Sie sofort, wenn ein Kunde mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Warenkorb abbricht und können mit Pop-Ins, automatischen Rabatten und anderen A/B-getesteten Personalisierungen eingreifen. Helfen Sie Ihren Kunden, ihren Einkaufsprozess zu Ende zu führen.
- Maximieren Sie den Checkout-Erfolg. Mit Kameleoon AI messen Sie automatisch die Kaufabsicht jedes Käufers. Lösen Sie mit unserem Kameleoon Conversion Score (KCS) die richtigen Aktionen aus, um Besucher in Käufer zu verwandeln.
- Personalisieren Sie die Customer Journey. Bieten Sie jedem Kunden relevante Produkte, Nachrichten und Inhalte an - über alle Ihre Kanäle hinweg - von der Ankunft bis zum Checkout, um ihm die UX zu bieten, die er sich wünscht und ihn damit an Ihre Marke zu binden.
30 Tipps zur Website Optimierung mit Shopify
Sie haben eine schöne und leistungsstarke Website auf Shopify Plus erstellt und zahlen ein gefühltes Vermögen, um den Traffic dorthin zu leiten, aber bisher sehen Sie nicht die Umsätze, von denen Sie WISSEN, dass Sie sie machen können. Hier kommt die Conversion Rate Optimierung (CRO) ins Spiel, ein Überbegriff, der digitales Experimentieren und die Optimierung der User Experience beschreibt.
WAS IST CRO?
CRO beruht auf der Auswertung von Kundendaten, um datengesteuerte Ideen zur Optimierung einer Experience zu generieren, z. B. wie Kunden ein Produkt finden oder den Checkout durchführen. Neue Lösungen werden sorgfältig A/B-getestet, um zu validieren, dass sie besser funktionieren als die aktuelle Version. Die HIPPO (highest-paid person's opinion), also die Meinung der bestbezahlten Person, wird zugunsten des Kunden neutralisiert.
Es ist eine so erfolgreiche Methode, dass Marken, die erkenntnisorientiert arbeiten und A/B-Tests zur Optimierung digitaler Experiences einsetzen, laut Forrester-Forschung mindestens achtmal schneller wachsen als das globale BIP.
Obwohl jede Marke auf Shopify einzigartig ist, gibt es einige allgemeine Ansätze, die helfen können, die Conversion Rate Ihrer Marke zu steigern. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse dazu:
1. Beginnen Sie mit der Startseite
Die Startseite ist ein großartiger Bereich Ihrer Website, um mit der Conversion-Optimierung zu beginnen, denn von dort kommt der meiste Traffic. Sobald diese optimiert ist, können Sie einige der gleichen Strategien zur Optimierung anderer Seiten auf Ihrer Website verwenden.
Denken Sie bei der Optimierung der Startseite daran, dass das Ziel der Homepage nicht die Konvertierung ist - sie soll dem Besucher helfen, den nächsten Schritt im Funnel zu machen, z. B. zur Produktkategorie zu navigieren, die seinen Bedürfnissen am besten entspricht.
2. Verwenden Sie einen einladenden CTA
Seien Sie sich bewusst, dass Kunden, wenn sie auf Ihrer Website landen, nicht unbedingt bereit sind, etwas zu kaufen. Die Aufgabe der Startseite ist es, sie dazu zu bringen, den nächsten Schritt zu machen und sich im Verkaufstrichter weiter zu bewegen. Zu viele Marken haben Aktionsaufrufe (CTAs) wie "Jetzt kaufen" oder "In den Warenkorb". Ziehen Sie stattdessen einen CTA mit geringer Kaufabsicht in Betracht (der für Personen gedacht ist, die mehr Informationen wünschen, aber noch nicht zum Kauf bereit sind), wie z. B. die Einladung, die Produktlinie zu erkunden.
Wenn Sie Produkte auf der Startseite auflisten, sollten Sie außerdem unter jedem Produkt einen klaren CTA mit geringer Kaufabsicht haben, der mit dem Produkt in Verbindung steht. Mit anderen Worten: Versuchen Sie statt "Jetzt kaufen" etwas wie "Mehr erfahren" oder "Details ansehen".
3. Denken Sie daran: Sie sind nicht Facebook
Die Leute kommen nicht auf Ihre Website, um abzuhängen - es ist nicht Facebook - sie kommen, weil sie einen Wunsch oder ein Bedürfnis haben und sie wollen wissen, ob Ihre Website oder Ihre Produkte ihnen helfen können. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie es ihnen so einfach wie möglich machen, die Lösung zu kaufen.
4. Zeigen Sie Ihr Nutzenversprechen gleich zu Beginn
Stellen Sie Ihr Value Proposition (Nutzenversprechen) gut sichtbar am Anfang der Seite - am besten in der Überschrift - dar, um den Kunden wissen zu lassen, welches Problem Sie lösen oder was Sie anbieten. Wenn Sie sich nur auf das Produkt konzentrieren, wie es viele tun, erfahren die Kunden nicht, was Sie von anderen Anbietern unterscheidet und welche Probleme Sie lösen werden. Stellen Sie also sicher, dass Sie sich auf der Startseite auf die Vorteile konzentrieren.
5. Hervorheben von kostenlosem Versand und kostenlosen Rücksendungen
Nach dem Testen mehrerer Mitteilungen ist die Meldung in der Benachrichtigungsleiste, die am besten konvertiert, der kostenlose Versand. Die Kunden sind von Amazon und anderen darauf trainiert worden, dies zu erwarten, und wenn Sie es dort anbringen, beseitigen Sie ein Problem im Voraus und die Kunden fühlen sich besser, wenn sie fortfahren. Das können Sie auch mit kostenlosen Rücksendungen erreichen.
6. Entfernen Sie das Hamburger-Menü
Sie sehen eine Menge Hamburger-Menüs auf Websites, aber diese sind überflüssig. Eine versteckte Navigation hilft Ihren Kunden nicht, zu verstehen, was Sie verkaufen, und das ist ein großes Problem, wenn es um Conversions geht.
7. Richten Sie Ihr Navigationsmenü richtig aus
Ich bin zu 100 % für eine horizontale Navigation gegenüber einer vertikalen Navigation. Eye-Tracking-Studien zeigen, dass Verbraucher in einem F-Muster lesen. Sie beginnen also auf einer Seite, lesen über die Navigation, dann ein Stück nach unten zum Bereich der wichtigsten Botschaft mit dem Nutzenversprechen. Eine horizontale Navigation macht ihnen das leicht.
8. Reduzieren Sie die Navigationsmenüpunkte
Es gibt nur wenige Websites, auf denen mehr als fünf oder sechs Navigationspunkte plus einen Kontakt-Link notwendig sind. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten die wichtigsten Produktkategorien im Navigationsmenü deutlich sichtbar sein, damit die Besucher schnell sehen, was Sie verkaufen.
Vermeiden Sie es, "Home" als eine Ihrer Navigations-Bezeichnungen zu verwenden, da es die Kunden bereits gewohnt sind, dafür auf Ihr Logo zu klicken. Und verzichten Sie darauf, in der Hauptnavigation über Ihre Marke zu sprechen, indem Sie Elemente wie "Über uns" entfernen.
9. Teilen Sie das Navigationsmenü nicht auf
Eine unterteilte Navigation stört die User Experience. Setzen Sie Ihr Logo in die obere linke Ecke Ihrer Website, nicht in die Mitte der Navigation.
10. Vermeiden Sie "Shop" und " Neuheiten"
Vermeiden Sie das Wort "Shop" in Ihrer Navigationsleiste Ihres Online-Shops, da es keine Hinweise für potenzielle Kunden hinterlässt, denen sie folgen können. Außerdem brauchen Sie in der Regel keine " Neuheiten" in Ihrer Navigation, da die Kunden einfach zu der Kategorie gehen, die sie benötigen, und die neuen Artikel von dort aus finden werden.
11. Konzentrieren Sie sich nicht auf Schnäppchenjäger
Denken Sie darüber nach "Sale" aus Ihrem Navigationsmenü zu entfernen. Obwohl Sie immer Schnäppchenjäger haben werden, möchten Sie ja, dass diese die gesamte Bandbreite Ihrer Produkte sehen, anstatt nur die Sale-Artikel zu besuchen. Vermeiden Sie unter Umständen auch, Rabatte, Sonderangebote und Aktionen in der Navigationsleiste zu platzieren.
12. Vermeiden Sie automatisch wechselnde Slider
Verzichten Sie auf automatisch laufende Slider. Unsere Recherchen und Experimente haben uns darin bestätigt. Die Universität von Notre Dame hat ebenfalls eine Studie durchgeführt und herausgefunden, dass nur 1% der Besucher auf das erste Bild klicken und von dort aus weniger als 1% auf die folgenden Bilder. Bei The Good haben wir ähnliche Ergebnisse gesehen.
Der User versucht den Slider zu lesen und zu verstehen, was in diesem ersten Bild zu sehen ist, und dann wechselt das Bild zu schnell automatisch zum nächsten Bild. Sie möchten bestimmt nicht, dass dies so frustrierend wird, dass der User aufgibt und nach unten scrollt, oder die Seite womöglich verlässt.
13. Zufällige Bilder für Klick-Karussells
Wenn Sie einen Slider verwenden, stellen Sie ihn nicht so ein, dass er automatisch läuft, sondern der User per Klick auf die Vor- oder Rückwärts-Pfleile den Bildwechsel bestimmt. Oder wählen Sie stattdessen eines der Bilder aus, das nach dem Zufallsprinzip angezeigt wird. Auf diese Weise sendet Ihr Marketing-Team immer noch mehrere Botschaften aus, aber auf eine viel effektivere Art und Weise.
14. Stellen Sie Ihre Homepage-Überschriften in den Vordergrund
Jede Überschrift und CTA oben auf Ihrer Homepage sollte den Pain Point oder die Angst des Kunden, etwas zu verpassen, ansprechen. Es ist eine Möglichkeit, das echte Wertversprechen zu zeigen.
15. Setzen Sie Social Proof an der richtigen Stelle ein
Schaffen Sie auf der Startseite Vertrauen mit Social Proof, z.B. mit wiedererkennbaren Logos und Kundenreferenzen. Social Proof in Form von Produktbewertungen sollte auf der entsprechenden Produktseite stehen. Unternehmensweite Rezensionen können auf der Homepage stehen, aber nennen Sie nur den einen Satz, der am aussagekräftigsten ist, denn Verbraucher werden keine ganzen, sehr langen Texte lesen.
16. Erweitern Sie die Produkte, die auf der Startseite gezeigt werden
Den Fokus auf nur ein oder zwei Produkte zu legen verleitet die Besucher dazu, sich auch nur diese Produkte anzuschauen und so alles andere zu übersehen. Zeigen Sie einfach ein paar mehr Produkte zum Beispiel in einer Kachelansicht an.
17. Verwenden Sie echte Menschen, um Produkte zu zeigen
Wenn Sie sich Kleidungsstücke ansehen, macht die Person, die sie präsentiert, einen großen Unterschied bei der Conversion. Wir haben reale Personen, die Produkte tragen, mit den schönsten Models, die Sie finden können, verglichen. Die realen Personen konvertieren immer besser.
18. Entfernen Sie die Informationen zu Zahlungsmöglichkeiten
Es ist nicht mehr notwendig, Zahlungsmöglichkeiten auf der Startseite zu platzieren. Es kann sogar Ihrer Glaubwürdigkeit schaden, da etablierte Marken dies nicht tun. Jede Website nimmt mittlerweile mindestens eine Zahlungsart an. Der richtige Ort, um Zahlungssymbole zu platzieren, ist an der Kasse, wo Ihre Kunden diese Information benötigen, um zu wissen, welche Optionen es gibt.
19. Verwenden Sie wiedererkennbare Icons
Wenn Sie Icons und Text verwenden, um Funktionen oder Vorteile darzustellen, stellen Sie sicher, dass die Icons allgemein verständlich sind. Vermeiden Sie es, zu viel Text unter die Icons zu setzen. Beschränken Sie den Text unter den Symbolen auf höchstens eine Zeile, da die Verbraucher diesen Text schnell überfliegen werden.
20. Blog-Inhalte auf der Startseite kann Ihren Conversions schaden
Wenn Sie Blog-Inhalte auf Startseiten platzieren, schicken Sie die Leute zurück in den Conversion Funnel. Blogs sind großartig, um Leute auf Ihre Website zu bringen, aber wenn jemand Ihre Startseite erreicht, ist das eigentlich weiter unten im Funnel als ein Blogbeitrag. Sie werden eine hohe Abbruchrate feststellen können.
21. Drehen Sie den Funnel nicht mit Social Media um
Der größte Fehler, den ich bei Social-Media-Widgets auf Homepages sehe, ist, dass sie nach extern verlinken, was die Kunden zurück in den Funnel auf die Social-Media-Seite (wie Instagram) schickt, wo es wirklich schwer ist, jemanden zu konvertieren.
Es kann hilfreich sein, nutzerintegrierte Inhalte auf Ihrer Website zu haben, aber Sie müssen sicherstellen, dass die Leute, wenn Sie auf diese Bilder klicken, einen Deep Link zu Ihrer Website haben. Im Shopify App Store gibt es einige großartige Tools, die Ihnen dabei helfen.
22. Optimieren Sie Ihren Footer für Conversions
Jeder Footer braucht drei verschiedene Elemente. Von links nach rechts zum Beispiel die Produktnavigation, nützliche Links und Kontaktinformationen.
Die Produktnavigation bietet jemandem, der bis zum Ende Ihrer Homepage gescrollt hat (und daher wahrscheinlich an Ihrem Unternehmen interessiert ist), eine einfache Möglichkeit, den nächsten Schritt im Funnel zu machen.
In der Mitte befinden sich Informationen, die dem Kunden helfen können, wie z. B. Rücksendungen, Informationen zum Kundenservice usw.
Ganz rechts sollten Sie immer Kontaktinformationen haben, idealerweise eine physische Adresse, eine E-Mail-Adresse, Datenschutzhinweise und eine Telefonnummer. Diese Informationen belegen Ihre Seriosität und fördern das Vertrauen in Ihr Unternehmen. Die Verbraucher sind daran gewöhnt, diese wichtigen Daten rechts unten im Footer zu finden, wenn sie mit einer Marke in Kontakt treten möchten.
23. Verzichten Sie auf das “Spin-to-win” Popup
Ich bin kein großer Fan von "Spin to Win", und zwar aus mehreren Gründen. Erstens verdecken Sie mit dieser übergroßen Anzeige eines Popups Ihre gesamte Website, was abschreckend wirkt. Zweitens, wenn dies sofort erscheint, wissen die Besucher nicht auf den ersten Blick, was Sie verkaufen oder ob Ihre Seite für sie interessant ist.
Jemand, der gerade erst auf Ihre Website gekommen ist, ist noch nicht bereit, einen Kauf zu tätigen oder Ihnen seine E-Mail-Adresse zu geben. Popups sollten nur für die richtige Zielgruppe erscheinen..
24. Bieten Sie keine Rabatte in Ihrem Popup an
Rabatte sind ein tiefes Loch, aus dem man sich herausgraben muss, denn das Problem ist, dass Sie den Leuten sagen, dass Ihre Produkte nicht das wert sind, was Sie für sie verlangen. Wenn Sie jemanden mit einem Rabatt anlocken, ist er für immer ein Rabattkunde und wird nie wieder den Einzelhandelspreis bezahlen wollen. Außerdem wollen Sie, dass die Leute auf Ihrer Liste tatsächlich auf Ihrer Liste sein wollen und nicht nur einen Rabattcode bekommen und dann weglaufen.
25. Platzieren Sie Ihr E-Mail-Anmeldeformular an der richtigen Stelle
Für Ihre Shopify-Homepage, binden Sie Ihr E-Mail-Anmeldeformular in Ihre Fußzeile ein. Es muss drei Dinge enthalten. Erstens: Informationen darüber, wofür sich der Kunde anmeldet und wie oft Sie ihm E-Mails schicken werden. Zweitens, eine kurze Datenschutzerklärung, die zeigt, dass Sie mit seinen Daten sorgfältig und entsprechend der DSGVO umgehen. Drittens: Lassen Sie den Kunden wissen, dass er sich jederzeit wieder abmelden kann.
26. Halten Sie E-Mail-Anmeldeformulare kurz
Je kürzer Ihr E-Mail-Anmeldeformular ist, desto besser sind die Conversions. Wenn Sie in einem Formular sowohl nach einer Telefonnummer als auch nach einer E-Mail-Adresse fragen, sinken die Conversions. Je mehr Felder Sie haben, je mehr Informationen Sie abfragen, desto geringer werden die Conversions sein.
27. Fragen Sie Ihre Kunden
Der beste Weg, um zu verstehen, was auf Ihrer Website oder in der Navigation stehen muss, ist, Ihre Kunden zu befragen. Und Sie müssen nicht unbedingt mit 100 von ihnen sprechen – es reichen unter Umständen auch nur 5. Auch kleine Umfragen helfen Ihnen Ihre Kunden besser zu verstehen.
28. Sprechen Sie über sich selbst in der Fußzeile
Bei Business-to-Consumer-Websites (B2C) sollte alles, was das Wort "uns" enthält, wie "Kontakt", "Über uns" und so weiter, unten in Ihrer Fußzeile stehen. Bei Business-to-Business-Websites (B2B) ist es anders, da sie mehr Hintergrundinformationen über das Unternehmen benötigen, mit dem sie zusammenarbeiten. Für 99 % der Shopify-Websites ist dies eine gute Regel, die man befolgen sollte.
29. Legen Sie den Fokus auf Neukunden
Wenn Sie Ihre Website auf neue Kunden ausrichten, bedienen Sie auch Menschen, die wiederkommen. Denken Sie daran, dass neue Kunden verstehen wollen, ob Sie ihre Probleme überhaupt lösen können, und diese Lösung dann auch bekommen. Wiederkehrende Kunden wollen einfach nur direkt zur Lösung. Wenn Sie ihnen eine einfache User Experience (UX) bieten, dann sind Sie für beide Nutzertypen gut aufgestellt.
30. Optimieren und testen Sie permanent
Um die Conversions zu steigern, müssen Sie Ihre Website jeden Tag verbessern. Nehmen Sie also jeden Tag eine kleine Änderung vor, die auf Kundeninteraktionen und Feedback basiert und Ihre Website wird 100 Mal besser sein.
Da ein so großer Teil Ihres Traffics auf Ihrer Startseite landet, ist es wichtig, Ihre Website kontinuierlich zu optimieren, um den Besuchern das zu geben, was sie brauchen und sie zu Kunden zu machen. Wenn Sie die oben genannten CRO-Tipps befolgen, können Sie Ihre Website verbessern, das Engagement zu steigern und den Umsatz zu erhöhen.
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Vielen Dank, Jon! Wenn Sie es noch nicht getan haben, sehen Sie sich Jon MacDonalds Live-Teardown auf Shopify an. Erfahren Sie mehr über die Arbeit seiner Agentur bei The Good, einem Agenturpartner von Kameleoon.
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